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Der “Ratgeber-News-Blog” (unter ratgebernewsblog2.wordpress.com) behandelt in der Hauptsache irrationale Glaubenssysteme, wie Esoterik, Anthroposophie, Alternative Heilmethoden und fundamentalistische christliche Strömungen. Eine wissenschaftliche und somit kritische Auseinandersetzung mit den Themen steht im Vordergrund

Gestatten Sie uns aber hier auch einige “Spielregeln” zu nennen.

Allgemeines:

Wir laden Sie herzlich ein, sich zu beteiligen. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und ist uns sehr wichtig. Bitte haben Sie aber dafür Verständnis, dass Meinungsfreiheit auch an ihre Grenzen stoßen kann. Bitte daran denken.

Sie dürfen in Ihren Kommentaren gerne Kritik üben, sollten aber die üblichen Formen des Anstands einhalten. Sofern Sie sich kritisch zu Beiträgen äußern möchten, halten Sie bei Ihren Kommentaren die Netiquette (Höflichkeitsregeln des Internets) ein. Sofern Ihre Kommentare als “Satire” gelten sollen, sollten Sie dies auch entsprechend anmerken.

Respektieren Sie die Meinung anderer Personen, auch wenn sie nicht unbedingt Ihre Zustimmung treffen sollte.

Angabe des Namens, eines Pseudonyms oder Homepagename ist möglich

Um Beiträge oder Kommentare auf diesem Weblog einstellen zu können, ist die Angabe Ihres Namens oder eines Pseudonyms notwendig. Sofern eine eigene Homepage (Website) betrieben wird, kann auch der Homepageadresse (URL) angegeben werden. Die Angabe einer korrekten E-Mailadresse (wird nicht veröffentlicht) ist erforderlich.


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Leider kommt es jedoch immer wieder vor, dass Bloginhaber für die in ihrem Weblog veröffentlichten Beiträgen und/oder Kommentaren wegen angeblicher Rechtsverstöße zur Rechenschaft gezogen werden (sollen). Je nach Einzelfall kann dies kostenpflichtige Abmahnungen und eventuelle Klagen usw. zur Folge haben, die nicht selten sehr, sehr teuer werden können. Das möchten wir uns natürlich nicht antun.Sie sollten wissen, dass die freie Meinungsäußerung zwar durch das Grundrecht geschützt, aber es dahingehend nicht unbedingt rechtens und zulässig ist, sich über alles und jedes einfach so zu äußern. Dies kann in vielen Fällen zu einer echten Gratwanderung zwischen rechtlich zulässig und auch rechtlich unzulässig werden. Zunächst einmal sollten Sie in Kommentaren usw. keine Behauptungen aufstellen, die Sie nicht belegen und/oder beweisen können. Denken Sie daran, dass Sie für Ihre öffentlichen Äußerungen, Darstellungen usw. auch haftbar gemacht werden können. Bedenken Sie ferner, dass es möglich ist, dass Sie durch die inhaltlichen Angaben in Ihren Beiträgen und Kommentaren auch rechtliche Auseinandersetzungen mir Dritten provuzieren und hervorrufen können, für die Sie auch gerade stehen müssen und die volle Verantwortung tragen. Es ist auch unbedingt ratsam, sich grundsätzlich an die Wahrheit zu halten. Im Zweifelsfall tragen Sie für den Wahrheitsgehalt Ihrer Kommentare auch die Beweislast.Verwenden Sie in Ihren Kommentaren niemals Texte (oder Teile davon) usw., die Sie nicht selbst geschrieben haben, das heißt die nicht aus Ihrem eigenen Geist entstanden sind (dies gilt im übrigen auch für grafische Elemente, Bilder, Tonsequenzen usw.). Sie müssen immer das Urheberrecht einhalten und beachten. Sofern Sie fremde Texte, fremde Bilder usw. verwenden, müssen Sie hierfür entweder die schriftliche Genehmigung und/oder die Rechte an der Veröffentlichung besitzen.Zitierte fremde Texpassagen dürfen in der Regel 1-2 Sätze in üblicher Länge betragen. Ferner müssen Zitate zwingend eine entsprechende Quellenangabe ausweisen, da es ansonsten eine Verletzung des Urheberrechtes darstellen würde. Im übrigen dienen Zitate nur der Bereicherung bzw. Unterstützung des eigenen Themas und können daher nur die jeweilige Meinung innerhalb des selbst geschriebenen Kommentares ergänzen. Das bedeutet in der Regel auch, dass Ihr eigener, selbst geschriebener Beitrag/Kommentar vom textlichen Umfang her grösser sein muss als das Zitat (es gibt zwar auch Ausnahmen von dieser Regel, die wir hier aber nicht nennen möchten, da wir größeren Wert auf Ihre eigenen textlichen Schöpfungen legen). Ferner müssen Zitate als solche deutlich erkennbar sein, das heißt, sie müssen vom eigenen Text her unterscheidbar sein und davon abgrenzen. Üblicherweise setzt man Zitate deshalb auch in Anführungszeichen (ggf. auch in eckige Klammern). Wenn Sie mehr über das ” Zitatrecht usw.” wissen wollen, sollten Sie sich z.B. unter wikipedia.org vorab informieren.In diesem Zusammenhang weisen wir noch auch auf unsere Datenschutzerklärung hin, die Sie unter der Rubrik“Datenschutz” nachlesen können. Desweiteren verweisen wir auf unser “FAQ”, wo Sie weitere Informationen erhalten.

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11 Gedanken zu “About

  1. Warum seid ihr denn umgezogen? Und wenn ich mal ganz unverblümt ehrlich sein darf, ich fand euer Blog besser, als ihr noch eigene Texte geschrieben habt, anstatt per c&p fremde Texte zu verbreiten.

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  2. Hallo Adromir,

    Erstens bin ich alleine umgezogen, weil sich mein früherer Blog-Mitschreiber beruflich verändert hat und damit den alten kostenpflichtigen Blog kündigte. Dieser wurde vom Provider somit gelöscht.

    Zweitens ist es immer eine Zeitfrage, wenn es um eigene Texte geht. Zur Überbrückung finde ich die Übernahme von anderen guten Artikeln, die mir wichtig erscheinen, sehr legitim. Das soll heißen, dass es in Zukunft immer auch eigene Texte geben wird, wenn ich dazu komme. Das kann eben mal mehr oder weniger der Fall sein.

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  3. Hallo Elke,
    ich lese immer wieder gerne einige Artikel aus deinem Blog. Ich habe gerade einen Artikel auf meinem Blog veröffentlicht, der dich vielleicht interessieren könnte. Es geht um die Anti-Impfkampagne und was man dagegen tun kann.
    Gruss, Mupfens

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  4. Pingback: HIRN: The SKEPTATOR | NUTZHIRN

  5. Buchempfehlung: „Das pyramidale Prinzip 2.0“

    Wir sind die Basis einer Pyramide!
    Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines ‚pyramidalen‘ Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
    Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit dem Buch: „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald, der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald

    https://www.franz-sternbald.com/

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