Schweiz: Kinder sterben, weil Eltern auf „Alternativmedizin“ setzen


Bis die Behörden eingreifen, dauert es viel zu lange …

blick.ch schreibt:

Wenn Skepsis zum Tod führt: Das Zürcher Kinderspital verzeichnet vermehrt Fälle von kranken Kindern, deren Eltern eine schulmedizinische Behandlung ablehnen.
So durften teils Kinder mit Krebs nicht behandelt werden, weil die Eltern sich dagegen wehrten – die Schützlinge sollen mit Alternativmedizin geheilt werden. Statt auf eine Chemotherapie setzen die Erwachsenen auf homöopathische Mittel, verabreichen dem Kind Aprikosenkerne und Zusatzmittel aus japanischen Shiitake-Pilzen … WEITER

Homöopathie
Aprikosenkerne
Shiitake-Pilze
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6 Gedanken zu “Schweiz: Kinder sterben, weil Eltern auf „Alternativmedizin“ setzen

  1. Ich unterstütze es,dass Chemotherapie abgelehnt wird,da sie den ganzen Körper zerstört.Ich habe es mehrfach in meinem Bekannten-und Freundeskreis miterlebt,wie qualvoll der Weg der Chemotherapie war,und letztlich war der Tod die Erlösung eines unmenschlichen Weges.Es wird viel Geld mit der Chemie verdient,und jeder sollte sich genauer darüber informieren,was dem nach Heilung suchenden Menschen in seinen ohnehin schon geschwächten Körper reingepumpt wird.Es wird mit Angst gearbeitet,denn Krebs ist ein riesiges Geschäft für die Pharmaindustrie,Krankenhäuser,Pflegeheime etc. Es trauen sich die wenigsten,das auszusprechen.Es wird in den Medien riesig aufgebauscht,weil ANGEBLICH jemand gestorben ist nach einer alternativen Behandlung,wieviele Menschen an den Folgen der Chemotherapie sterben,wird bewusst verschwiegen.Es gibt so viele Alternativen,die NACHWEISLICH heilen,doch die Menschen verlassen sich aus Mangel an Eigenverantwortung auf das,was die Schulmedizin vorgibt.Jeder kann sich informieren,z.B. mal unter Dr.Leonard Coldwell oder Dr. Dietrich Klinghardt….
    Es ist so lächerlich,dass sich Behörden einmischen,wenn Eltern ihre Kinder vor der zerstörenden Chemiebombe schützen wollen,und nach Alternativen suchen.Auch Erwachsene werden attackiert und bedroht,wenn sie für sich eine Entscheidung gegen Chemotherapie treffen.Die Erfolge und Heilungen durch Alternativmethoden werden bewusst verschwiegen.Hey,Leute,wacht auf und schaut hin,warum es immer mehr Krebserkrankungen gibt,TROTZ Chemo etc.
    Informiert euch über mit Zusatzstoffen vollgepumpte,genmanipulierte Ernährung,Massentierhaltung,Übersäuerung,Entgiftung,Wasser,unnötige Operationen,Impfungen,angebliche Epidemien,Massentierhaltung,Genmanipulierte . und geht in die Verantwortung für euch selbst.Schaut,was krank macht,und ändert es….oder bleibt in eurer Komfortzone,und überlasst es weiterhin anderen,aber dann hört auf,anderen die Schuld am Ergebnis zuzuschieben….Kein Arzt,kein Heilpraktiker,kein Heiler kann heilen,sondern nur unterstützend wirken.Sie behandeln die Symptome,die Ursachen liegen in uns,und können auch nur in uns geheilt werden,indem die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
    Keiner stopft uns die krankmachenden Substanzen über Lebensmittel,Zahnpasta,Getränke,
    Medikamente etc. in uns hinein.Die meisten Lebens-Mittel sind nur noch Füllmaterial,denen krebserregende Stoffe zugefügt sind,genau wie dem Wasser….
    Es macht mich wütend,wenn versucht wird,Dinge aufzubauschen,Menschen aufzuhetzen,weil Menschen verantwortlich handeln,und sich trauen,gegen den Strom zu schwimmen.Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom….

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    • Chemotherapie ablehnen, aber dann den Lehren von Bernd Klein alias „Dr.“ Coldwell und Klinghard hinterherrennen. Coldwell, dessen Namen so ‚gut‘ ist, dass er ihn alle Nase lang wechseln muss. Der genau Null medizinische Ausbildung besitzt und dessen ‚Doktortitel‘ so echt ist, wie Donald Trumps Haare. Der zusammen mit Klinghardt und Humble Chlorbleiche als Allheilmittel verkloppt und genug Dumme findet, die ihm anscheinend ein bequemes Leben ermöglichen.

      Wenn man mit Krebs lieber deren Scheiss abkauft, statt Chemotherapie, dann kann man sehr bald als toter Fisch mit dem Strom schwimmen. Harte Fakten interessieren nämlich keine markigen Sprüche. Aber immerhin hat man dann noch das gute Gewissen, Scharlatanen viel Geld in den Rachen geschoben zu haben. Wohl bekomms.

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      • Am besten hört man auf mit Essen, Trinken und Atmen. Und vermacht sein Geld den „Wunderheilern“, die sich eine goldene Nase mit ihren menschenverachtenden Ratschlägen verdienen.
        Ich fürchte, gegen so viel Angst vor der Welt, so viel Unwissen (alles ist „Chemie!“!) und so viel Misstrauen gegen Wissenschaft und Rationalität ist kein Kraut mehr gewachsen.

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  2. @ Ingrid Hülsmann

    Es macht mich wütend, wenn ich Kommentare lesen muss, wie Sie ihn hier verbreiten. Dass unser aller Leben nicht ewig dauert und mit dem Tod endet, ist nun mal unvermeidlich. Auch auf die Pille für ein ewiges Leben werden wir umsonst warten. Aber einen solch dümmlichen, von hinterwäldlerischem Denken zeugenden Unsinn zu verzapfen, ist geradezu verbrecherisch. Wenn Erwachsene wie Sie lieber den medizinischen Scharlatanen vertrauen, ist das ihre Sache. Aber Kindern, die nicht selbst entscheiden können, die bestmögliche Therapie vorzuenthalten, ist für mich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehbar. Und die bestmögliche Therapie bei einer Krebserkrankung beruht nun mal in einigen Fällen – nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft – auf einer Chemotherapie.

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  3. @ Ingrid Hülsmann

    Was genmanipulierte Lebensmittel anbetrifft, möchte ich von Ihnen gerne wissen, ob Sie Fälle anführen können, bei denen genmanipulierte Lebensmittel zu gesundheitlichen Schäden bei Menschen geführt haben? Die geradezu hysterischen Ängste, die zur Verteufelung der Gentechnologie geführt haben, sind bisher nie wissenschaftlich untermauert worden. Mit dem irreführenden Slogan „Genfood = Gift“ hat Greenpeace maßgebend dazu beigetragen, dass die ursprünglich in Deutschland, am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln-Vogelsang in den Siebziger Jahren entwickelte Gentechnologie, zu Unrecht verteufelt wird. Man muss wissen, dass Gene nicht giftig sind, weder in ihrer natürlichen noch in einer neu kombinierten Form. Greenpeace profitiert jedoch von diesen von ihr geschürten Ängsten und die uninformierten Menschen fallen auf diese Desinformations-Kampagne herein.

    Kaum jemand weiß, dass das Insulin für Diabetiker längst auf gentechnischer Basis produziert wird. Ein Fortschritt gegenüber der früheren Methode, bei der Insulin auf der Basis der Bauchspeicheldrüse von Rindern und Schweinen produziert wurde. Die dabei aufgetretenen Unverträglichkeiten treten bei der Gentechnik nicht mehr auf. Außerdem: der Einsatz von Enzymen aus dem Gen-Labor in Waschmitteln hat dafür gesorgt, dass die Wäsche selbst bei niedrigen Waschtemperaturen sauber wird. Das Ende der Kochwäsche ist der Gentechnik zu verdanken.

    Dass sich einige Lebensmittel-Produzenten die Gentechnik-Hysterie zu Nutze machen, indem sie mit Worten wie „frei von Gentechnik“ werben, belegt die Tatsache, dass mit der Dummheit und Ignoranz der Menschen auch heute noch gute Geschäfte gemacht werden können.

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