Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe – oder: anthroposophische Kindesmisshandlung


Die „Oberösterreichischen Nachrichten“, OÖN, berichten aktuell über die Leidensgeschichte eines heute Achtjährigen, der gegen den Willen seines Vaters in einem deutschen „Behindertencamp“ untergebracht wurde. Eine Geschichte von Behördenwillkür, einer zweifelhaften Gutachter-Industrie und familiären Auseinandersetzungen.

Die ganze Geschichte?

Nein.

Camphill-Steiner-Waldorfpädagogik

Spannender, was der Artikel der OÖN verschweigt:

Das geschilderte „Behindertencamp“ ist eine anthroposophische „Camphill“ Einrichtung, lies also: „Behindertencamp-hill“, so zumindest von den OÖN beabsichtigt.

Warum so geheimnissvoll? Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautbarte, ist es in Österreich noch nicht so weit, dass sich jemand offen mit der „Waldorf-Sekte“, der Anthroposophie, bzw. Camphill anzulegen traut.

Es handelt sich aber um die „Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe“

Bevor wir weiter die Hintergründe des Falls beleuchten, hier zunächst der Artikel der OÖN:

„Hohe Beamtin der Jugendwohlfahrt verliert das Obsorgerecht für Sohn“

Ein Jugendamt steckte den Sohn eines Welsers in ein „Behindertencamp“ in Baden-Württemberg. Dies auf Betreiben der Mutter. Pikant: Sie arbeitet selbst als Juristin bei der Jugendwohlfahrt. Im Heim erkrankte das Kind an der Krätze und wurde misshandelt.

Seltenheitswert haben laut Praktikern Fälle, in denen ein Minderjähriger wegen Gefährdung des Kindeswohls der Mutter behördlich weggenommen wird, um es zum Vater zu geben. Da ist es schon pikant, dass ein Pflegschaftsgericht kürzlich ausgerechnet der leitenden Beamtin eines Jugendamtes die Obsorge über ihren Sohn (8) entzogen und diese dem Vater übertragen hat.

Der Wirtschaftsberater (55) aus Wels kämpfte seit mehr als zwei Jahren um seinen Sohn, der nach der Trennung bei der Mutter geblieben war. Aus zahlreichen Dokumenten, die den OÖN vorliegen, geht der fortschreitende seelische Verfall des Kindes hervor. Die Alleinerziehende sei demnach mit dem Kind zunehmend überfordert gewesen.

Ein Psychotherapeut, der für die Einrichtung TAF (Therapeuthische ambulante Familientherapie) arbeitet, diagnostizierte beim Kind das „Asperger Syndrom“, eine seltene autistische Störung.

Bemerkenswert ist, dass TAF – vor allem in Oberösterreich und Salzburg – zahlreiche Aufträge von der Jugendwohlfahrt (Familientherapien, Mediationen …) erhält. TAF und dessen Chef, der Gerichtsgutachter Egon Bachler, sind regelmäßig Gegenstand heftiger Kritik u. a.  der Rechtsanwaltskammer. Von „Monopolstellung“ und „Gutachterindustrie“ bei TAF war mehrfach die Rede.

Die Situation spitzte sich im Sommer 2007 zu. Die Mutter erzählte ihrem Ex-Partner, das gemeinsame Kind in einer Anstalt für behinderte Kinder in Brachenreuthe im Vorarlberg unterbringen zu wollen. Der Vater recherchierte, dass der Ort im deutschen Baden-Württemberg liegt.

Er erfuhr, dass die Mutter vom Magistrat, ihrem Dienstgeber, bereits die Übernahme der Kosten für die „Fremdunterbringung“ in Brachenreuthe bewilligt bekommen hatte: 6800 Euro pro Monat. Trotz des Antrags des Vaters auf Übertragung des Sorgerechts und auf eine einstweilige Verfügung, „dass mein Sohn 500 Kilometer weg nach Deutschland verfrachtet wird“, kam der Bub nach Brachenreuthe.

Zu Weihnachten 2007 besuchte das Kind den Vater in Wels. Ein Hautarzt stellte Skabies, die Krätzmilbe fest. „Das lässt auf katastrophale hygienische Zustände in Brachenreuthe schließen“, sagt ein Spitalarzt. Der Vater informierte die Gesundheitsbehörden in Baden Württemberg, woraufhin die Einrichtung überraschend den Heimplatz des Buben kündigte.

Im März 2008 kehrte das Kind nach knapp sieben Monaten Aufenthalt in Deutschland nach Wels zurück. Laut Vater war der Sohn von blauen Flecken übersät: Misshandlungen, die von älteren Heimkindern in Brachenreuthe stammen sollen.

„Asperger Syndrom“: Peters Leidensweg

Peter (Name geändert) ist schon im Kindergartenalter stark verhaltensauffällig. Er ist nach der Trennung der Eltern teilweise aggressiv, quält Tiere, kotet sich ein und erlebt starke Stimmungsschwankungen. Die alleinerziehende Mutter ist mit dem Kind zunehmend überfordert. 2005 diagnostiziert ein Psychologe das „Asperger Syndrom“, eine sehr seltene psychische Störung, die als Sonderform des Autismus (sozialer Rückzug, schwache emotionale Fähigkeiten) gilt.

Als das Kind im Dezember 2007 den Vater in Wels besucht, ist es der anerkannte Kinderpsychiater Werner Gerstl von der Linzer Kinderklinik, der den Buben untersucht. „Der Zustand des Jungen war sehr schlecht“, sagt Gerstl.

Der Kinderpsychiater hegt außerdem Zweifel an der Diagnose „Asperger Syndrom“. „Peters Symptome passen nicht ganz in dieses Krankheitsbild“, formulierte es Gerstl vorsichtig. In Brachenreuthe bekam Peter regelmäßig das Psychopharmakum „Risperidon“ (ein Medikament gegen Schizophrenie) verabreicht. „Psychopharmaka werden bei Autismus nur in Ausnahmefällen gegeben“, sagt Gerstl und noch dazu, seit Peter bei ihm in Behandlung sei, „brauchen wir jedenfalls keine Psychopharmaka mehr. Es läuft jetzt sehr gut mit Peter. Er ist sehr freundlich und gesprächig in den Therapien“.

(Ende der Informationen aus den Artikeln der OÖN)

Hilfeersuchen nach Deutschland

Was nicht in den OÖN steht: Peters Vater hatte im August 2007 einen bekannten deutschen Pädagogen kontaktiert, der sich in den Medien kritisch zur Waldorfpädagogik geäußert hatte.

Der Vater erhoffte  sich weitere Informationen zu Camphill – einem Sonderzweig der anthroposophischen Waldorfpädagogik –, um das Pflegschaftsgericht davon zu überzeugen, dass eine Unterbringung in der „Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe“ nicht im Kindeswohl liegen könnte. Die erwünschte schriftliche Stellungnahme zur Vorlage bei Gericht konnte nicht geliefert werden, stattdessen bekam der Vater aber eine sehr eindrückliche Schilderung der Erfahrungen eines Lehramtsstudenten in einem anderen Camphill.

Hier der Brief des Lehramtsstudenten an den Vater: (Alle Angaben von Namen wurden weggelassen)

„Sehr geehrter Herr … ,

Sie haben mich gebeten, ihnen mitzuteilen, wie ich das Betreuungsangebot eines Camphills bewerte und ihnen von meinen Erfahrungen in einer solchen Einrichtung zu berichten.

“ …“ [Name der Einrichtung und Zeitraum der Beschäftigung]

In dieser Einrichtung sind behinderte und psychischkranke Kinder und Jugendliche untergebracht. Ich war mit der Betreuung der Kinder und Jugendlichen in der angegliederten Schule, sowie in einem der Wohnhäuser betraut.

Im folgenden möchte ich auf der Basis meiner Erfahrungen dort einen kritischen Einblick in die spezifische Organisationsform und in die praktizierte anthroposophische Pädagogik geben.

Organisation und innere Verfasstheit

In einem Camphill leben Menschen mit Behinderung mit ihren Betreuern in sogenannten Hausgemeinschaften zusammen. Tagsüber besuchen die Kinder die Schule und die Erwachsenen sogenannte Workshops, in denen einfache handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden (z.B.:  Kerzengießen, Gartenarbeiten, Weben, …). Anthroposophen besetzen hierbei die Schlüsselstellungen der „Hauseltern“, Lehrer und Workshopleiter und werden von Angesstellten und Freiwilligen unterstützt.

Alle Bereiche sind streng hierarchisch organisiert. Der viel bemühte Gemeinschaftsbegriff bedeutet für die Mehrzahl der Beteiligten Unterordnung in der Gruppe.

Verstärkt wird dieses Phänomen durch die Weltanschauung der esoterischen Anthroposophie, die jeden Lebensbereich in einem Camphill bestimmt. Die Legitimation der Regeln des Zusammenlebens durch dieses mystische Geheimwissen beschränkt die Entscheidungsfindung auf einen eng begrenzten Personenbereich.

Weit über das Normalmaß in anderen Einrichtungen hinaus ist somit das Leben reglementiert: Ob Ernährung, Religion, Schule, Arbeit, Freizeitgestaltung, Festlichkeiten, usw., allem liegt die Lehre des Rudolf Steiners zugrunde. Bei Meinungsverschiedenheiten wird Außenstehenden gerne ein Vortrag über deren „gestörtes Karma“ gehalten. Ergebnis: offene Diskussionen aufGrundlage rationaler Argumente finden nicht statt.

Und da jeder, der bereit ist den Lehren Rudolf Steiners zu folgen, als Betreuer herzlich willkommen ist, zieht es vor allem sozial gescheiterte Existenzen in die Geborgenheit eines überreglementierten Lebens. Doch wo Glauben an die Stelle von beruflicher Qualifikation tritt, gehört Überforderung zum Alltag.

Auch die übermäßige Arbeitsbelastung von 65 bis 70 Arbeitsstunden (je nachdem, wie man dieNachtaufsichten zählt), gerechtfertigt durch das Argument, dass in einem Camphill nicht gearbeitet, sondern nur gelebt wird, hat die Qualität der Betreuung negativ beeinflusst. Und so musste ich in meiner Camphillzeit des öfteren miterleben, wie dem ein oder anderen schon mal „die Hand ausgerutscht ist“, Jugendliche bei Minusgraden ohne angemessene Kleidung aus dem Haus gesperrt wurden oder psychischkranke Jugendliche sich auf Grund der unprofessionellen Betreuung massiv selbst verletzt haben.

Für die Verantwortlichen hatten diese Vorfälle keine oder zumindest keine ernsten Folgen. Die verschworene und nach außen hin abgeschottete Gemeinschaft übte sich im wegschauen und vertuschen. Die Leidtragenden sind die Schutzbefohlenen.

Allgemeine Pädagogik

Doch Repression und autoritäre Muster sind auch Bestandteil der reflektierten Erziehungsmethoden. Ich hatte den Eindruck, dass es eines der zentralen pädagogischen Ziele ist die behinderten Kinder und Jugendlichen zu Angepasstheit und Unterordnung zu erziehen.

Verschiedene Strafen waren das Mittel um dies zu erreichen: Kinder auf den Stuhl zu stellen oder von den Mahlzeiten auszuschließen gilt als legitim. Individuelle Entfaltung und Kommunikationsfähigkeit der Behinderten werden häufig als Störfaktor wahrgenommen.

Im überreglementierten Alltag, in dem jede Minute vom Aufstehen, bis zum Schlafengehen geregelt ist, ist für solche Dinge kein Platz. Dies ging soweit, dass es den Menschen mit Behinderung noch nicht einmal erlaubt war, sich während der Mahlzeiten selbst Essen zu nehmen oder etwas zu trinken, wenn sie zwischen den Mahlzeiten Durst hatten. In diesem Rahmen ist es für behinderte Kinder unmöglich Kompetenzen, die zur eigenständigen Bewältigung des Alltags notwendig sind, zu erwerben.

Stand Kompetenzerwerb auf der Agenda war damit zumeist das Erlernen von Dingen, die Teil der anthroposophischen Riten und Gebräuche sind, gemeint: Liedgut, Lebensweisheiten und der gleichen, die es erlauben an der anthroposophischen Gemeinschaft teilzuhaben. Selbständige Körperpflege oder einfache Handgriffe, wie sich die Schuhe eigenständig zu binden waren sekundär.

Schule

Dies ließ sich auch in der Schule beobachten. Auch hier sind die Vorstellungen Rudolf Steiners allgegenwärtig. Individueller Förderbedarf der Kinder und die Anforderungen der Umwelt (Berufliche Perspektive oder Alltagsbewältigung) werden kaum berücksichtigt.

So wurden in … [Name der Einrichtung] psychischkranke Jugendliche, die vor ihrer Erkrankung eine weiterführende Schule besucht haben, zusammen mit geistig behinderten Jugendlichen, die kaum lesen oder schreiben können, unterrichtet. Des weiteren gelten ähnliche Vorstellungen, wie in einer Waldorfschule und dies bedeutet vor allem: viel esoterischer Firlefanz.

In der Unterrichtsmethodik war auffällig, dass es sehr wichtig genommen wurde, dass jeder alles mitmacht. Regelmäßig führte das zu Stilblüten, wie dass ein Betreuer die Hand des betreffenden Kindes führte um das gewünschte Ergebnis zu erreichen (z.B. beim Schreiben oder Malen), auch hier war es von geringem Interesse, ob der Schüler einen Lernerfolg erzielt.

Therapie

Auch die als Therapien bezeichneten Verfahren waren durch den kruden Geist der Anthroposophie gekennzeichnet. Zu nennen sind hier z.B. die Eurythmie, eine Art Ausdruckstanz oft gepaart mit einem mystischen Sprechgesang.

Fast keines der Kinder hat seinen Tag ohne die tägliche Ration homöopathischer Mittelchen begonnen. Einem „Autisten“ wurde zur Unterstützung des Spracherwerbs gar eine schwarze „Sprechsalbe“ verabreicht, die in einem handflächengroßen Dreieck zwischen den Schulterblättern und gegen den Uhrzeigersinn verstrichen wurde.

Doch es gab auch verschiedene Arten der „Gruppentherapie“, wie gemeinsame Diaabende mit Abbildungen von Marienbildern untermalt mit Harfenmusik, die dreimal hintereinander in zweiwöchigem Abstand stattfanden. Auch hier wieder die oberste Maxime: Gehorsam. Wer während der halbstündigen Prozedur einen Laut von sich gegeben hat, wurde von den weiteren Sitzungen ausgeschlossen.

Ein weiteres Feld der „therapeutischen“ Bemühungen waren verschiedenste Formen der Diät: Keine Milch, kein Fleisch, keine Erdbeeren oder glutenfrei um nur einige zu nennen. Medizinische Gründe für die Beschränkung des Essensangebots lagen nicht vor.

Seriöse Therapien, wie Reittherapie oder Logopädie wurde nur wenigen Auserwählten zuteil. Ich hatte den Eindruck, dass es sich hierbei um die Betreuten handelte, deren Eltern stark um das Wohl ihrer Kinder bemüht waren.

Medizinische Versorgung

In dem Maße, in dem die meisten Erwachsenen in … [Name der Einrichtung] begeisterte Hobbyheilpraktiker waren, wurde die schulmedizinische Versorgung der Kinder und Jugendlichen auf die leichte Schulter genommen. Krankheiten wurden mit Hausmittelchen selbst behandelt, die Schwelle einen Arzt zu konsultieren lag sehr hoch. Ein Mädchen, dass sich beim Skifahren den Mittelhandknochen gebrochen hatte, wurde erst nach mehreren Tagen und nach massiven Beschwerden eines Zivildienstleistenden medizinisch versorgt. Die Verantwortlichen wollten es erst mal mit Ringelblumensalbe versuchen.

Fazit

Kurzum: Wenn sie mich fragen, würde ich jedem dringend davon abraten, sein Kind in die Obhut eines Camphills zu geben.

Ich halte es für äußerst fragwürdig, ob ein junger Erwachsener nach einer derartigen Unterbringung seine Defizite jemals aufholen kann und zu einem selbständigem Leben befähigt ist. Auch während der Unterbringung habe ich die meisten Kinder unglücklich und isoliert erlebt.

Ich hoffe ich konnte ihnen weiterhelfen.

Und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

… [Name des Verfassers]“

(Brief Ende)

Durch diesen Brief alarmiert, besuchte Peters Vater die „Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe“. Die Eindrücke waren schockierend, der Bericht des Vaters liegt dem RatgeberNews-Blog vor.

Das vorläufige Ende der Geschichte: Wie bereits erwähnt, Peter lebt jetzt bei seinem Vater in Wels und macht laut Kinderpsychiater Werner Gerstl gute Fortschritte.

Ein bedauerlicher Einzelfall?

Mitnichten.

Jüngst sorgte der Skandal in einem anthroposophischen Heim in Brandenburg für Schlagzeilen: Der rbb, TV-Sender von Berlin-Brandenburg, berichtete über die „Kinder- und Jugendhilfe- Einrichtung Alte Ziegelei Rädel“

Alle Informationen dazu gibt es hier:
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5 Gedanken zu “Camphill Schulgemeinschaft Brachenreuthe – oder: anthroposophische Kindesmisshandlung

  1. Mir hat vor Jahren mal jemand erklärt, dass die Steiner-Sekte Anthroposophie um vieles gefährlicher und für die Gesellschaft schädlicher sei als z.B. Scientology. Ich wollte es einfach nicht glauben. Inzwischen erfahre ich ständig neue Hinweise und Belege, wie sehr das doch stimmt. Hier schon wieder.

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  4. Ich war von 1996-2008 in der Camphill Schule Brachenreuthe bei Überlingen.
    Ich wurde den Therapien unterzogen, bei Massagen die rythmisch geprägt waren, waren sehr gut und erholsam ebenso die Heileurythmie!
    Ernsthafte Misshandlungen waren in der Gruppe der Hausgemeinschaften, wo man mir während ich schlief meine Fuss und Fingernägeln geschnitten und dass Hässlich!
    Auch würde ich vom Heimschulleiter misshandelt, in dem er mir die Gänge zur Toilette verbietet, und ich entweder in die Hosen machen musste oder dass Zimmer als Toilette umfunktionierte.
    Auch gab’s Schlägereien sprich, Handgreiflichkeiten wie am Genitalbereichseingriffe, die als Sexuellen Straftaten gelten durch Mitschülern und Personal!
    Auch wurde mir an Ohren gezerrt bis ich aufschrie!
    Auch wurde ich bösartig geweckt.
    Ja, so weit von mir!
    Sonst könnte ich dort sehr viel und gut lernen.
    Da ein Dank an die Schule, die so heimtückisch ist!

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